Tableau Next: Der Weg zu agentenbasierter-Datenanalyse

Einordnung, Bewertung und konkrete Handlungsempfehlungen für Entscheider mit Tableau-Erfahrung.

Mit Tableau Next stellt Salesforce eine neue Analytics-Plattform für daten- und KI-unterstützte Geschäftsprozesse vor, die vieles neu denkt: KI, Automatisierung, Integration. Doch was bedeutet das konkret für Unternehmen, die heute mit Tableau arbeiten – oder gerade erst beginnen? Wir haben es uns genau angesehen.

Artikel von Dietrich Bartsch, Team Lead Business Intelligence bei M2

Tableau neu gedacht: Mit KI, Agenten und Cloud zur Analytics-Plattform von morgen

Tableau Next ist mehr als nur ein technisches Upgrade es ist eine strategische Neuausrichtung. Im Zentrum stehen nicht mehr nur Visualisierungen, sondern der Aufbau
daten- und agentengestützter Prozesse. Unternehmen, die frühzeitig investieren, schaffen die Grundlage für mehr Automatisierung, KI-gestützte Entscheidungen und tiefere Integration in ihre operative Wertschöpfung. 

Statt klassischer Dashboards im bekannten Tableau-Stil steht Tableau Next für:

  • KI-native Funktionen – eingebettet in den Analyseprozess
  • Cloud-only Architektur – vollständig basierend auf Salesforce Hyperforce
  • Tiefe Integration in die Salesforce-Welt – inkl. Data Cloud, Agentforce & Workflows
  • Offene API-Architektur – individuell erweiterbar durch eigene Komponenten oder. Marketplace-Integrationen
  • Agentenlogik – mit digitalen Assistenten, die Daten nicht nur darstellen, sondern kontextbasiert in Aktionen übersetzen

Tableau Next wurde komplett neu konzipiert – mit dem Ziel, eine intelligente, handlungsfähig und vernetzte Analytics-Plattform zu schaffen, die nicht nur zeigt, was passiert, sondern auch, warum – und was als Nächstes zu tun ist.

Agentenbasierte Datenanalyse: Intelligenz dort, wo sie gebraucht wird

Im Zentrum von Tableau Next steht eine neue Art, mit Daten zu arbeiten: agentenbasierte künstliche Intelligenz. Die Plattform integriert digitale Assistenten, die Nutzende aktiv unterstützen – bei der Analyse, Interpretation und Umsetzung von Erkenntnissen.
Initlal sollen drei dieser sogenannten Skill-Pakete für Agenten fester Bestandteil von Tableau Next werden: 

  • Data Pro unterstützt bei der Datenvorbereitung, Modellierung und Visualisierung auch für komplexe Datenquellen.
  • Concierge beantwortet Fragen in natürlicher Sprache, erkennt Zusammenhänge und schlägt proaktiv neue Insights vor.
  • Inspector überwacht wichtige KPIs, erkennt Abweichungen und liefert Erklärungen in Echtzeit.

Diese Funktionen werden in Tableau Next als vorkonfigurierte Agent Skills bereitgestellt – umgesetzt durch digitale Assistenten auf der Salesforce-Plattform Agentforce.
Agentforce ist die neue, Salesforce-weit einheitlichen Plattform für agentengestützte Prozesse. Ziel von Agentforce ist es, eine „Digital Workforce“ zu schaffen: KI-gestützte Agenten, die nicht nur informieren, sondern eigenständig Aufgaben übernehmen, Entscheidungen vorbereiten und Workflows auslösen – direkt im Arbeitskontext.
In Tableau Next bedeutet das: Die Agenten sind vollständig in die Plattform eingebettet. Sie arbeiten dort, wo die Nutzer:innen sind – ohne Kontextwechsel, ohne manuelles Umschalten. So wird Business Intelligence proaktiv, handlungsfähig und kontinuierlich präsent.

Das Schaubild verdeutlicht, wie Tableau Next mit Agentforce zusammenarbeitet:
Vordefinierte Agent Skills wie Data Pro, Concierge und Inspector sind direkt in die Plattform integriert – sie analysieren, interpretieren und handeln kontextbezogen, ohne dass Nutzer:innen die Anwendung wechseln müssen. Diese Skills sind vollständig eingebettet in die Schichten von Tableau Next – von der Data Layer über die semantische Ebene bis hin zu Visualisierung und Actionability.

Gebaut für die Salesforce Data Cloud von Salesforce

Tableau Next ist technologisch vollständig auf die Salesforce-Plattform ausgerichtet. Die Basis bildet Hyperforce, eine skalierbare Cloud-Infrastruktur, auf der alle Salesforce-Produkte künftig betrieben werden. Darüber liegt die Salesforce Data Cloud – der zentrale Datenlayer, der Informationen aus internen und externen Quellen in Echtzeit zusammenführt. 

Ein besonderes technisches Merkmal: Der Zugriff auf Daten erfolgt „Zero-Copy“ – das heißt, Daten müssen nicht mehr repliziert oder verschoben werden, sondern können direkt dort abgefragt werden, wo sie entstehen. Das spart Speicher, reduziert Komplexität und erhöht die Aktualität der Analysen. Data Cloud verfügt zum Start von Tableau Next bereits über 200 vorgefertigte Konnektoren und stellt somit eine erweiterung zu den im klassischen Tableau verfügbaren Konnektoren dar.
Ein zentraler Baustein ist die semantische Schicht, die ein einheitliches, KI-gestütztes
Datenmodell zur Verfügung stellt. Diese semantische Ebene bildet nicht nur die Grundlage für konsistente Analysen über Abteilungsgrenzen hinweg – sie ist auch essenziell für die Nutzung von KI und Agenten, da sie Kontext und Bedeutung in die Daten bringt. Denn die KI in Tableau Next kann nur dann intelligent agieren, wenn sie weiß, was ein „Kunde“, ein „Umsatz“ oder ein „Churn-Risiko“ im jeweiligen Kontext bedeutet.

Von Visualisierung zu Interaktion: Analytics als Teil intelligenter Geschäftsprozesse

In Tableau Next sind Dashboards und Visualisierungen nicht mehr nur Analysewerkzeuge – sie werden zu aktiven Bestandteilen datengestützter Geschäftsprozesse.
Nutzende können direkt aus einer Visualisierung heraus:

  • einen Geschäftsprozess starten (z. B. Anträge, Eskalationen),
  • Daten zurückschreiben oder aktualisieren,
  • Salesforce-Automationen oder Workflows auslösen.

Der Schritt von Erkenntnis zu Handlung – „Insight to Action“ – wird damit radikal
verkürzt.
Darüber hinaus sind Visualisierungen in Tableau Next nicht mehr auf das Tableau-Frontend beschränkt. Sie lassen sich nahtlos in bestehende Workflows und Tools integrieren – z. B. in:

  • Salesforce-Oberflächen,
  • Slack- oder Microsoft Teams-Chats,
  • oder in die Interaktion mit agentenbasierten Systemen wie dem Concierge-Agenten, der relevante Visualisierungen im richtigen Moment kontextbezogen einblendet.

Die Visualisierung ist damit kein Endpunkt mehr, sondern ein integraler Bestandteil einer kontinuierlichen, intelligenten Interaktion mit Daten – eingebettet in Prozesse, Plattformen und Kontexte, in denen Entscheidungen tatsächlich getroffen werden.

Was bedeutet Tableau Next für klassische Tableau-
Umgebungen?

Wichtig zu verstehen ist: Tableau Next ersetzt die bisherigen Tableau-Produkte nicht. Tableau Server, Tableau Cloud, Tableau Desktop und Tableau Prep bleiben erhalten und werden weiterhin aktiv weiterentwickelt. Für viele Organisationen – insbesondere solche mit On-Premise-Anforderungen oder ohne Salesforce-Umfeld – bleiben sie die richtige und stabile Lösung.

Salesforce verfolgt hier bewusst einen parallelen Plattformansatz: Tableau Classic und Tableau Next werden nebeneinander existieren – jeweils mit eigenen Stärken und Einsatzszenarien.
Für Unternehmen bedeutet das:

  • Planungssicherheit: Bestehende Investitionen in Tableau Classic behalten ihren Wert.
  • Flexibilität: Wer heute nicht auf Salesforce setzt, kann mit Tableau Classic weiterarbeiten – ohne Einschränkungen.
  • Gestaltungsfreiheit: Ein Wechsel zu Tableau Next kann schrittweise erfolgen – z. B. über Pilotprojekte, hybride Architekturen oder gezielte Anwendungsfälle.

Es gibt keinen Druck zum sofortigen Umstieg – wohl aber gute Gründe, sich frühzeitig mit den neuen Möglichkeiten auseinanderzusetzen.

Auch Tableau Classic entwickelt sich weiter: Neue Features im Überblick

Die klassischen Tableau-Produkte – Tableau Server, Tableau Cloud, Tableau Desktop und Tableau Prep – bleiben ein zentraler Bestandteil des Analytics-Portfolios von Salesforce. Die kommenden Releases zeigen, dass Innovation findet auch außerhalb von Tableau Next stattfinden wird.

Analytics & Visualisierung

  • Interaktive Parameter auf Karten
  • Neue Farbpaletten und modernes Design-System mit runden Objekten
  • „Instant Viz“ – automatische Visualisierungsvorschläge auf Basis der zugrunde liegenden Daten
  • Weiterentwickelte Q&A-Funktion in Tableau Pulse für natürlichsprachliche Abfragen
  • VizQL Data Service für Tableau Server – ermöglicht den programmgesteuerten Zugriff auf Visualisierungen und Analysen über APIs

Ein Highlight für AI-Interessierte: Die Integration von Langchain mit Tableau Server über den VizQL Data Service schafft neue Möglichkeiten für LLM-gestützte, agentenähnliche Interaktionen, z. B. in Kombination mit Chatbots oder interaktiven Assistenten.

Generative BI & Authoring Automation
Besonders spannend ist die angekündigte API für automatisiertes Dashboard-Authoring – ein zentraler Baustein für die Zukunft generativer BI. Erste experimentelle Ansätze im Bereich „MCP“ (Model Content Proposals) zeigen, wohin die Reise gehen könnte: hin zu KI-gestützter Erstellung für Dashboards, Visuals und Inhalte.

Datenintegration & -vorbereitung

  • In-Database-Processing in Tableau Prep für performantere Datenflüsse
  • Python-Skripte direkt in Tableau Cloud
  • Direkte Integration von dbt – für eine engere Verbindung zwischen Data Engineering und Visualisierung

User Experience & Accessibility

  • Dark Mode für angenehmeres Arbeiten
  • Verbesserte Tastatur-Navigation (Barrierefreiheit)
  • Einheitliches neues UI-System

Governance & Administration

  • SCIM-Support für automatisierte Nutzerverwaltung
  • „Recycle Bin“ zur Wiederherstellung gelöschter Inhalte
  • Granulare Aktivitätslogs auf View-Ebene für Compliance und Auditing

Fazit: Wer heute auf Tableau Classic setzt, kann sich auf kontinuierliche Innovation
und Integration von KI-Elementen freuen – schrittweise und mit viel Potenzial für
hybride Szenarien.

Tableau Next oder Tableau Classic – was passt wann?

Für viele Unternehmen stellt sich nun die Frage: Sollten wir auf Tableau Next umsteigen? Oder beim Bewährten bleiben?
Die Antwort: Es kommt auf die Ausgangslage und die Strategie an.
Wer heute schon tief im Salesforce-Ökosystem verankert ist und auf der Suche nach KI- gestützten, zukunftssicheren Analysemöglichkeiten ist, sollte Tableau Next auf dem Radar haben – insbesondere, wenn Themen wie „Data Activation“, Automatisierung und semantische Datenmodelle strategisch relevant sind.
Wer hingegen weiterhin auf On-Premise setzt, oder eine hochgradig integrierbare und ausgereifte Analytics Plattform mit Tableau Classic betreibt, kann dies auch künftig tun – mit voller Unterstützung und kontinuierlicher Weiterentwicklung durch Salesforce.

Die folgende Übersicht hilft bei der ersten Orientierung:

Tableau Next Tableau Classic
  • KI-nativ, cloud-only, eng integriert in Salesforce
  • Agentic AI & semantische Schicht für. intelligente Prozesse
  • Direkte Aktionen & Workflow-Auslösung aus Dashboards
  • Fokus auf „Data Activation“ & kontextbasiertes Arbeiten
  • Teil des Agentforce-Frameworks & Data Cloud-zentriert
  • Launch: ab Juni 2025 – erste
    Pilotumgebungen verfügbar
  •  Bewährt, flexibel, auch on-prem verfügbar
  • Manuelle Visualisierung & eigenständige
  • Analyse-zentriert – Fokus auf Exploration & Reporting
  • Fokus auf Self-Service BI & flexible
    Datenanalyse
  • Unabhängig von Salesforce & vielseitig integrierbar
  • Stabil, ausgereift & langfristig weiterentwickelt


Anwendungsempfehlung
Tableau Next
Für Unternehmen mit starker Salesforce-Ausrichtung, Cloud-first-Strategie und dem
Wunsch, daten- und agentengestützte Geschäftsprozesse mit KI, Automatisierung und eingebetteten Workflows zu realisieren.


Tableau Classic
Für Organisationen, die auf bewährte Analytics-Prozesse setzen – On-Premise oder in der Cloud –, mit individuellen Dashboards, umfassender Governance und unabhängigem Technologiestack.


Hybrides Modell (Tableau Classic & Tableau Next kombiniert)
Der pragmatische Ansatz für viele Unternehmen:
Tableau Classic bleibt die etablierte Plattform für explorative Analysen, Dashboarding
und Self-Service BI. Tableau Next wird gezielt für zukunftsorientierte Use Cases (z. B.
Agenten, Prozessautomatisierung, Echtzeitaktionen) eingesetzt.
Gemeinsam nutzbare Daten-Assets – z. B. über die Salesforce Data Cloud – sorgen für Konsistenz und Wiederverwendbarkeit über beide Plattformen hinweg.

Der hybride Ansatz ermöglicht es, bewährte Strukturen zu erhalten, während erste
Schritte mit KI und Agentforce bereits heute Realität werden können – ohne den „Big
Bang“.

Praxisbeispiel: Kundenbindung mit KI und Echtzeitdaten
im Serviceprozess

Ein europaweit tätiger Versorger möchte die Kundenzufriedenheit im Servicecenter verbessern und gleichzeitig das Abwanderungsrisiko (Churn) frühzeitig erkennen. Ziel ist es, nicht nur zu analysieren, was passiert, sondern direkt aus den Erkenntnissen heraus automatisiert zu handeln – kanalübergreifend und in Echtzeit.
Ausgangslage:

  • Salesforce CRM ist im Einsatz, aber Daten zu Vertragsverhalten, Reklamationen und Nutzungsverhalten liegen in separaten Systemen (SAP, Data Lake, IoT-Plattform).
  • Bisherige Analysen in Tableau Server liefern gute Insights – aber keine automatisierte Reaktion.

Umsetzung mit Tableau Next:

  1. Salesforce Data Cloud aggregiert Daten aus CRM, ERP, IoT und Servicetickets – alles in einem harmonisierten Customer 360-Modell.
  2. Über die semantische Ebene in Tableau Next werden kundenbezogene Metriken wie Churn-Risiko, Servicequalität und Nutzungsscore zentral definiert.
  3. Die Agentforce-Plattform aktiviert drei zentrale Agent Skills:
  • Inspector erkennt in Echtzeit, wenn ein Kunde mehrfach Kontakt zum Support hatte – in Kombination mit hohem Churn-Risiko.
  • Concierge informiert das Serviceteam proaktiv in Slack oder Microsoft Teams über kritische Kunden – inklusive Handlungsempfehlung.
  • Data Pro unterstützt das Marketingteam mit automatisch aktualisierten Segmentanalysen für präventive Retention-Kampagnen.

 4.   Im interaktiven Tableau Next Dashboard sieht das Customer Success Management:

  • Aktuelle kritische Fälle mit Handlungsempfehlung
  • Aufgeschlüsselte Ursachenanalysen
  • Buttons zur sofortigen Auslösung von Rückrufen, Kulanzaktionen oder Eskalationen via Salesforce Workflow

Ergebnis:
Das Unternehmen kann frühzeitig eingreifen, bevor der Kunde kündigt – mit personalisierten, datenbasierten Aktionen.
Die Analyse wird zum aktiven Teil des Geschäftsprozesses – intelligent, integriert,
wirksam.

Fazit: Warum sich Unternehmen jetzt mit Tableau Next beschäftigen sollten


Tableau Next ist kein Update – es ist ein Paradigmenwechsel. Es kombiniert moderne
Datenarchitektur mit KI, Automatisierung und eingebetteten Agenten zu einer Plattform, die deutlich über klassische Datenanalyse hinausgeht. Wer sich jetzt damit auseinandersetzt, sichert sich:

  • Frühzeitige Wettbewerbsvorteile,
  • die Skalierungsmöglichkeiten der Salesforce Data Cloud,
  • und einen echten Schritt in Richtung datengesteuerte, agentengestützte Organisation.

Einordnung im Markt: Wie sich Tableau Next im Analytics-
Ökosystem positioniert

Salesforce ist mit Tableau Next nicht allein auf dem Weg zur KI-gestützten, proaktiven Business Intelligence. Auch andere große Plattformanbieter setzen zunehmend auf agentenbasierte Modelle, semantische Datenebenen und automatisierte Aktionen. Der Markt bewegt sich deutlich in Richtung „Decision Intelligence“ – doch die Ansätze unterscheiden sich erheblich.
Während Microsoft Power BI vor allem durch seine tiefe Integration in das Microsoft-
Ökosystem und den Copilot-Ansatz überzeugt, setzt Amazon QuickSight auf Cloud-native Skalierbarkeit und ML für techniknahe Nutzer, ThoughtSpot auf intuitive „Search-to-Insight“- Interaktionen, und Google Looker auf modellbasierte Konsistenz durch LookML innerhalb der Google Cloud Platform.
Tableau Next hebt sich durch drei zentrale Aspekte ab:

  1. Tiefgreifende Geschäftsprozessintegration – durch Salesforce-Workflows, eingebettete Aktionen und Agentenlogik
  2. Agentforce als Plattform für eine „Digital Workforce“ – übergreifend nutzbar in Tableau, Slack, Service Cloud etc.
  3. Strategischer Fokus auf Data Activation – nicht nur Analyse, sondern die konsequente Operationalisierung von Erkenntnissen

Für Unternehmen kann Tableau Next damit mehr als nur eine Visualisierungsplattform werden – ein zentraler Baustein für intelligente, datengesteuerte Prozesse.


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Dafür bieten wir einen strukturierten, praxisnahen Ansatz zur Bewertung und
optimalen Nutzung von Tableau Next – passgenau auf Ihre Datenlandschaft und Ihre
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M2 Kompetenzen für Tableau Next

  • Umfassende Integrationskompetenz: M2 verbindet Salesforce-Daten nahtlos mit heterogenen externen Quellen wie Cloud Data-Lakehouses, ERP-Systemen, Marketing-Plattformen, IoT-Geräten und Altsystemen – alles orchestriert innerhalb der Salesforce Data Cloud.
  • KI/Agentic Success Enabler: M2 schafft die Grundlage für den Erfolg von intelligenten Agenten mit Skills wie z.B. Concierge, Inspector und Data Pro –
    durch exzellente Datenqualität, konsistente semantische Modellierung und
    langjährige Best Practices im Bereich Data Governance.
  • End-to-End-Unterstützung für reale Anwendungsfälle: Von der Datenaufnahme über die semantische Aufbereitung bis hin zur Integration in geschäftskritische Entscheidungsprozesse – M2 liefert komplette, skalierbare Lösungen aus einer Hand.

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